Testosteronmangel bei einer Opioidtherapie – häufig unerkannt!

Start Fortbildung Webinar-Aufzeichnungen Testosteronmangel bei einer Opioidtherapie – häufig unerkannt

Opioide sind heute aufgrund ihrer hohen analgetischen Potenz aus der Therapie starker chronischer Schmerzen nicht mehr wegzudenken. Über bekannte Nebenwirkungen wie Obstipation, Übelkeit und Erbrechen hinaus kann sich eine Opioid-Therapie aber auch negativ auf die körpereigene Testosteronproduktion auswirken.


Geschützter Bereich

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

aufgrund von Bestimmungen des Heilmittelwerbegesetzes sind wir verpflichtet, bestimmte Inhalte nur Fachkreisen zugänglich zu machen. Sie sind daher mit einem DocCheck-Login passwortgeschützt.

Anmeldung DocCheck

Sie sind bereits registriert? Dann können Sie sich mit Ihrem Username und Passwort einloggen.

Sie besitzen noch keinen Account bei DocCheck? Hier können Sie sich schnell und unkompliziert registrieren.