eCME-Fortbildungen

Hier finden Sie eine Übersicht über unsere eCME-Module, die Sie online bei unseren Kooperationspartnern MedLearning und akademosakademie bearbeiten können. Beide Anbieter besitzen eine langjährige Expertise im Bereich zertifizierter Online-Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte. Alle Fortbildungen sind praxisorientiert, produktneutral und auf dem aktuellen Wissensstand, inklusive Berücksichtigung der Leitlinien. Die erworbenen Fortbildungspunkte werden automatisch Ihrem CME-Punktekonto gutgeschrieben.


Hexagon 4
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PD Dr. Sören von Otte

Funktion und Wirkung von Progesteron in der Schwangerschaft – ein Update!

Um schwanger zu werden und schwanger zu bleiben, spielt Progesteron eine zentrale Rolle. Fehlt es oder ist es nicht ausreichend vorhanden, können Komplikationen auftreten. PD Dr. Sören von Otte (Kiel) informiert Sie in dieser Fortbildung über aktuelle Neuerungen in den Leitlinien zum Einsatz von Progesteron. Erwerben Sie praxisrelevante Kenntnisse, u.a. zur Bedeutung von Progesteron bei der Abortprävention und -therapie, bei Frühgeburtlichkeit sowie idopathischer Infertilität.

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Karl-Oliver Kagan

Zervixlängenmessung zur Prädiktion der Frühgeburt

Die Länge der Zervix ist derzeit das wichtigste Kriterium, um das Risiko einer Frühgeburt zu beurteilen. Prof. Karl-Oliver Kagan hat als einer der ersten diese Messmethode genauer betrachtet und 2015 in seiner Publikation Kriterien aufgestellt, wie man zu reproduzierbaren korrekten Ergebnissen gelangt. Diese sind mittlerweile fester Bestandteil der Leitlinie zur Prävention der Frühgeburt. In dieser Fortbildung erhalten Sie praktische Tipps zur Zervixlängenbestimmung und zur Vermeidung klassischer Fehler. Laufzeit bis 31.01.2025

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Sabine Segerer

Prämenstruelles Syndrom und prämenstruelle dysphorische Störung

Vermutlich tagtäglich hat man in der gynäkologischen Praxis eine Patientin mit PMS. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Definition, die möglichen Ursachen und schlussendlich die möglichen Handlungsansätze. Hierbei werden auch insbesondere nicht-hormonelle Ansätze diskutiert.

 

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Johannes Bitzer

Das Gespräch über Sexualität in der gynäkologischen Sprechstunde

Ein Gespräch über Sexualität ist noch kein fester Bestandteil der gynäkologischen Konsultation, obgleich sexuelle Probleme häufig sind und viele betroffene Frauen ärztliche Hilfe erwarten. In der gynäkologischen Sprechstunde sind Unsicherheit über die Art der Gesprächsführung und therapeutische Hilflosigkeit oft Gründe für eine Vermeidung des Themas. Dieser Beitrag zeigt wichtige Anforderungen an ein solches Gespräch und bietet acht hilfreiche Orientierungsschritte für einen erfolgreichen Gesprächsleitfaden.

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Dipl. Chem. Dr. rer. nat. Alfred O. Mueck
Prof. Dr. med. Kai J. Bühling

HRT – Ein Update

Mit Publikation der WHI-Studie 2002 kamen lange Zeit nur die Nachteile einer Hormonersatztherapie (HRT) in den Medien zur Sprache. Doch haben sich in den Jahren danach zahlreiche neue Erkenntnisse zu den Vorteilen der Therapie gezeigt, sowohl in Nachauswertungen der WHI-Studie als auch in neuen Studien. Welche Vor- und Nachteile Ihre Patientinnen zu erwarten haben, lernen Sie in diesem Beitrag, mit wichtigen Informationen für das Aufklärungsgespräch.

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Sabine Segerer

Vulvovaginale Atrophie

Mehr als die Hälfte aller Frauen in der Postmenopause leiden unter einer vulvovaginalen Atrophie (VVA), die durch die verminderte Estrogenisierung des Vaginalgewebes entsteht. Der Beitrag widmet sich den möglichen Therapieoptionen, insbesondere der Estrogentherapie unter Berücksichtigung der aktuellen S3-Leitlinie zur Peri- und Postmenopause.

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Prof. Dr. med. Kai J. Bühling

Labordiagnostik in der gynäkologischen Praxis

Grundlage für eine „vernünftige“ Labordiagnostik ist die Kenntnis der Hormonveränderungen im Verlauf des menstruellen Zyklus sowie das Wissen, ob die Fragestellung überhaupt anhand von Laborwerten beantwortet werden kann. Bereits durch die Bestimmung weniger Hormonwerte ist eine aussagekräftige Beurteilung der ovariellen Funktion und des hormonellen Status möglich. Der Beitrag gibt einen prägnanten, praxisorientierten Einblick in Sinn und Unsinn der Labordiagnostik.

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Prof. Dr. med. Kai J. Bühling
Prof. Dr. med. Dipl. Chem. Dr. rer. nat. Alfred O. Mueck

Hormonersatztherapie beim metabolischen Syndrom

Das metabolische Syndrom nimmt in seiner Häufigkeit zu. Es ist nur wenigen bekannt, dass eine Hormonersatztherapie, wenn auch per se nicht zur Behandlung indiziert, verschiedene Aspekte des metabolischen Syndroms positiv beeinflussen kann. Wie sie die Stoffwechsellage beeinflusst und wie wichtig die Hormonauswahl und der Applikationsweg sind, erfahren Sie in unserer Fortbildung zu diesem Thema.

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss

Steroidhormone – Synthese, Substanzklassen & Wirkungen

Mineralokortikoide, Glukokortikoide und Sexualhormone sind chemisch eng verwandt. Steroidhormone haben vielfältige Wirkungen und spielen auch in der Medizin eine wichtige Rolle. Nehmen Sie daher an unserer Forbildung teil: Sie lernen wichtige Fakten zu den Wirkungen synthetischer und natürlicher Hormone sowie zu den Rezeptor-Bindungsaffinitäten und Halbwertszeiten der Wirkstoffe. So können Sie Ihre Patientinnen zielgenau therapieren.

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Sabine Kliesch

Testosteron und Kinderwunsch – wie soll man behandeln?

Testosteron ist beim Mann für eine normale Spermienbildung erforderlich. Männer mit Testosteronmangel können daher an Infertilität leiden. Bei hypogonadalen Männern zählt jedoch ein aktiver Kinderwunsch zu den Kontraindikationen einer Testosterontherapie. Frau Prof. Sabine Kliesch, Chefärztin am Centrum für Reproduktionsmedizin & Andrologie des Universitätsklinikums Münster, klärt in dieser Fortbildung den scheinbaren Widerspruch auf und stellt alternative Therapieoptionen für Betroffene vor.

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Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz

Testosteronmangel – eine oft unerkannte Nebenwirkung von Opioiden

Opioide werden aufgrund ihrer hohen analgetischen Potenz zur Therapie starker chronischer Schmerzen eingesetzt. Ihre Anwendung kann sich allerdings auch negativ auf die körpereigene Testosteronproduktion auswirken. Der Schmerzspezialist Priv.-Doz. Dr. Stefan Wirz stellt wichtige Studienergebnisse vor und berichtet über eigene Erfahrungen zu diesem oft verkannten Krankheitsbild.

Hexagon 2
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Dr. Christian Leiber-Caspers

Männlicher Hypogonadismus: Zusammenhänge zwischen Testosteron, Prostatakarzinom, BPH und LUTS

Welche Behandlungsoptionen kommen infrage, wenn Patienten nach erfolgreicher PCa-Therapie gleichzeitig hypogonadal sind? Dr. Christian Leiber-Caspers, Sektionsleiter Andrologie am Alexianer Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld, erläutert in dieser Fortbildung, wie die aktuelle Datenlage zum Thema „Testosteron und Prostata“ ist, was Leitlinien empfehlen und wie das Nutzen-Risiko-Verhältnis im Sinne der Patienten optimiert werden kann.

Hexagon 2
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Prof. Dr. med. Michael Zitzmann

Testosteron & Psyche: Wirkung auf Stimmung, Selbstwert und Lebensqualität

Kann sich eine Testosterontherapie positiv auf psychische Erkrankungen auswirken – ja vielleicht sogar eine Depression „heilen“? Prof. Michael Zitzmann geht dieser Frage anhand der wichtigsten Studienergebnisse nach. Er zeigt, wie die daraus resultierenden Erkenntnisse einfach in den Praxisalltag übertragen werden können.

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