Testosteron wird bei Männern nicht nur für sexuelle Funktionen und den Muskelaufbau benötigt, sondern wirkt auf nahezu alle Organsysteme, Körperfunktionen und die Psyche entscheidend ein. Allerdings kann der Testosteronspiegel vor allem infolge unbehandelter oder unzureichend therapierter „Volkskrankheiten“ vorzeitig schwinden und führt damit zu verschiedensten Androgenmangel-Beschwerden. Einen männlichen Hypogonadismus kann man heute sehr gut mit einer Testosterontherapie behandeln. Diese hat viele positive Wirkungen auf die Symptomatik sowie einige Begleiterkrankungen, beispielsweise Typ-2-Diabetes. Bei korrekter Anwendung und Dosierung sowie regelmäßigem Monitoring ist die Therapie zudem nur mit wenigen Risiken assoziiert.
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